Wissen Sie, wie Sie Ihre Produktion (Prozesse) von Anfang an realitätsnah bewerten und sich so Ausschuss und unschöne Überraschungen in Form von abgewiesenen Chargen ersparen? Dabei schonen Sie Ihr Humankapital vor sich über Wochen hinziehenden Feuerwehreinsätzen oder vor geforderten händischen Nachbewertungen der kompletten Charge. Neben der aktuellen Güte Ihrer Produkte ist aber auch eine realitätsnahe Bewertung des Ausfallverhaltens über die von Ihnen gewährte Garantiezeit unerlässlich, um sich vor teuren Regressansprüchen zu schützen. Abgesehen davon ist die korrekte Prozessbewertung zentraler Bestandteil jeglicher Audits, die bei erkennbarem Mangel in zeitaufwändige Diskussionen ausarten.

Hier erfahren Sie die Tools und Methoden, mit denen Sie Ihre Prozessbewertung effizient unterstützen:

• Messsystemanalyse (MSA)
• Statistische Prozesskontrolle (Verteilungsanalyse, Regelkarten, Fähigkeitswerte)
• Zuverlässigkeits- & Lebensdaueranalyse (Verteilungsanalyse u. v. m.)

Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick, was alles in der Praxis möglich ist:

• Datenanalyse für den guten Geschmack: Six Sigma Ranch, Vineyards und Winery (Statistische Prozesskontrolle)
• Sixpack-Whitepaper (Statistische Prozesskontrolle)
• Wissen spart Prüfkosten (Zuverlässigkeits- und Lebensdaueranalyse)

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Wissen Sie, wie Sie unerwünschten Entwicklungen in Ihren Prozessen immer einen Schritt voraus sind? Die kontinuierliche Überwachung ist der zentrale Punkt, um unerwünschte Entwicklungen in Ihren Prozessen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, bevor Ihre Qualität und damit auch Ihre Margen spürbar negativ beinflusst werden. Daten aus den unterschiedlichen Quellen zusammenzutragen, aufzubereiten und immer wieder auszuwerten, beansprucht jedoch nicht nur unnötig Ihr Humankapital, sondern birgt auch eine enorme Fehleranfälligkeit und fördert somit Fehlentscheidungen. Ein über den Produktlebenszyklus einheitliches und in seinen Abläufen automatisiertes System reduziert nicht nur die Fehlerrisiken und Ineffizienzen, sondern ermöglicht gleichzeitig eine deutlich intensivere Auseinandersetzung mit Ihren Prozessen.

Hier erfahren Sie die Tools und Methoden, mit denen Sie die digitale Transformation Ihres Unternehmens voranbringen:

• Industrie 4.0 Denkweise:
  • Einheitlicher Datenspeicher für den gesamten Produktlebenszyklus: Entwicklung, ..., Produktion, Reklamationsmanagement, ...
  • Automatisierte Datenladerampen zu allen Datenerfassungssystemen (Messgeräte, Sensoren, Menschen, ...)
  • Automatisierte Datenauswertung und Interpretation (Reporterzeugung, prompte Warnmeldungen, ...)
  • Teillösungen: Makros (Software intern, Standalone, gekoppelt mit anderen Programmen - wie Excel)
  • Ganzheitliche Lösungen: ADDITIVE Qualitätsserver (AQua), Minitab Connect

Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick, was alles in der Praxis möglich ist:

• Blutqualität ohne Kompromisse: Blutspendedienst des belgischen Roten Kreuzes (Makros)
• SPC-Lösungen in Echtzeit mit Minitab (automatische Regelkarten)
• "Statistisches Wissensmanagement"

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Wissen Sie eigentlich, auf welchem Datenschatz Sie sitzen? Wieso nutzen Sie ihn nicht, um sich einen Vorteil zu verschaffen? Heben Sie diesen Schatz und nutzen Sie Ihre bereits aufgezeichneten Daten, um verborgene Zusammenhänge zwischen Ihren Einflussfaktoren und Ihren Qualitätsmerkmalen zu identifizieren. Dies ist bereits ein großer Schritt auf dem Weg zum Digitalen Zwilling Ihres Prozesses. Das Wissen um diese Zusammenhänge können Sie dann direkt nutzen, um Ihre Prozesse noch fehlerfreier und stabiler zu gestalten und somit die Zufriedenheit Ihrer Kunden und Ihre Margen zu steigern. Gleichzeitig senken Sie das Risiko kostspieliger und zeitintensiver Reklamationen. Sollten noch keine aussagekräftigen historischen Daten für die Analysen vorhanden sein, lassen sich diese durch strategisches Vorgehen mit relativ geringem Aufwand generieren. Bei der Prozessoptimierung sollten Sie nicht nur auf Fehlerquoten etc. schauen, sondern auch auf eine effizient aufeinander abgestimmte Prozesskette, um Ihre Investitionen in Mensch und Maschine optimal auszulasten. Sollte Ihr zu optimierender Prozess komplexerer sein, können Sie dies mit entsprechenden Projektmanagementmethoden strategisch angehen, um Ihren Erfolg zu sichern.

Hier erfahren Sie die Tools und Methoden, mit denen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil sichern:

• Statistische Modellierung (Regression & ANOVA)
• Prädiktive Analysen / Data-Mining
• Messsystemanalyse (MSA)
• Statistische Versuchsplanung (DOE)
• Monte-Carlo-Simulation
• Projektmanagement (Six Sixma, Lean, 8D, ...)

Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick, was alles in der Praxis möglich ist:

• Lösungen, die Gold wert sind: Metalor Technologies (ANOVA)
• Umsatzsteigerungen dank Lean Six Sigma-Methoden: Socomec optimiert die Organisation und steigert den Umsatz (ANOVA)
• Tiefenätzen von Silicium (DOE)

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Achten Sie bei Ihrer Entwicklung schon jetzt auf die spätere Prozessierbarkeit? Anstatt auf unnötige Sicherheits- oder auch "Angstgrenzen" zu setzen, sollten Sie diese geschickt an die Wirklichkeit anlehnen. Dies führt in der Regel zu aufgeweiteten Spezifikationsgrenzen und damit zu einer einfacheren und kostengünstigeren Einhaltung für die nachgelagerte Produktion. Schätzen Sie die künftige Prozessstreuung bereits aus dem Entwicklungs- oder Prototypenstadium ab und vermeiden Sie so die kostspieligen Versuchs- und Umbauarbeiten während der Prozessanlaufphase. Damit stellen Sie gleichzeitig sicher, dass Ihre Mitarbeiter planmäßig zum nächsten Projekt übergehen können und ihre Zeit nicht mit der Beseitigung von Kinderkrankheiten des Vorgängerprojektes vertun. Nutzen Sie das für Projektmanagementmethoden, um bei Ihren Entwicklungsprojekten von der Kundenstimme (Voice of Customer) bis zum fertig designten Produkt und dem dafür ausgelegten Prozess nicht den Überblick zu verlieren und um Sackgassen zu vermeiden. Damit senken Sie spürbar Ihre Entwicklungszeiten ("Time to Market") und machen sich konkurrenzfähiger.

Hier erfahren Sie die Tools und Methoden, mit denen Sie die Effizienz Ihrer Entwicklung steigern:

• Statistisches Toleranzdesign (Toleranzintervalle, Monte-Carlo-Simulation)
• Projektmanagement (DFSS, QFD, ...)
• Statistische Versuchsplanung (DOE)
• Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick, was alles in der Praxis möglich ist:

• DOE-Whitepaper (Statistische Versuchsplanung)
• Operation gelungen: Smith & Nephew (DOE, Effektdiagramm)
• Sichere Führung: Herausforderung bei der Zugfestigkeitsprüfung beschleunigt die behördliche Genehmigung für Boston Scientific

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Wissen Sie, wie Sie unnötigen Versuchsaufwand vermeiden? Dabei spielt die Frage nach der Eignung des Messsystems eine Rolle, die durch Ihre Kalibrierungsbemühungen allein nie hinreichend geklärt werden kann. Aber auch die Abschätzung der optimalen Stichprobengröße ist entscheidend: Zu wenige Werte sind nichtssagend und führen zu kritischen Fehlentscheidungen. Zu viele Werte sind kostspielige Verschwendung. Schwerwiegende Fehlentscheidungen können aber auch entstehen, wenn ein nicht-repräsentatives Versuchsdesign verwendet wird oder wenn Ergebnisse nicht auf Ihre Aussagekraft überprüft werden.

Hier erhalten Sie eine Liste der Tools und Methoden, die Sie bei Ihrer Laborarbeit effizient unterstützen:

• Messsystemanalyse (MSA)
• Grafiken (Histogramm, Boxplot, Zeitreihendiagramm, ...)
• Hypothesentests (Tests auf Lage, Tests auf Streuung, (Normal-)Verteilungstests)
• Trennschärfe- und Stichprobenumfangbestimmung für die zu nutzenden Hypothesentests

Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick, was alles in der Praxis möglich ist:

• Modellierung eines 3D-Druckers durch Einsatz der statistischen Versuchsplanung (DOE)
• Untersuchungen und Optimierungen zur Standzeit- und Qualitätsverbesserung an Spiralbohrern mit Minitab (Hypothesentests)

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Wissen Sie, was es benötigt, um bei einem Audit effizient durchzukommen? Egal ob die Audits von Ihren Kunden initialisiert werden oder ob Sie sich nach einer Norm zertifizieren lassen wollen, Sie sind überall aufgefordert nachzuweisen, dass Sie Ihre Prozesse im Griff haben und realitätsnah bewerten können. In Branchen wie der Pharmazie kommt ergänzend noch die Forderung nach der Validierung hinzu. Eine gute Vorbereitung der Nachweise vermeidet unnötige, zeitintensive Diskussionen oder Nachforderungen. Wenn Sie eine bekannte marktübliche Standardlösung verwenden, reduziert dies Ihre Vorbereitungszeit auf Audits i. d. R. deutlich im Vergleich zu Eigenkreationen.

Hier erfahren Sie die Gründe, weshalb Minitab Ihre Audits deutlich vereinfacht:

• Durch Six Sigma erfreut sich Minitab einer riesigen weltweiten Anwendercommunity und damit Bekanntheit und Vertrauen, auch bei den Auditoren
• Wichtiges Tool in den qualitätskritischen Branchen Automotive und Pharma
• Alle verwendeten Formeln und Methoden sind offengelegt
• Umfangreiches Hilfesystem mit zahlreichen Erklärungen und Fallbeispielen
• Validierungshilfe durch Minitab: Kostenfreie Makros und Sollergebnisse zur Sicherstellung richtiger Berechnungen
  Minitab-Validierung mit Tools des Herstellers
• Validierungshilfe durch ADDITIVE: Automatisierter Soll-/Ist-Vergleich der Berechnungen
  Minitab-Validierung mit ADDITIVE

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Wissen Sie, warum Eigenentwicklungen auf Dauer nicht nur teurer sind, sondern auch ein enormes Risikopotenzial beinhalten? Auch wenn eine Eigenentwicklung auf Basis der "Eh-Da-Kosten" erst einmal günstiger und flexibler erscheinen mag, verbergen sich in ihr doch zahlreiche Risiken im Vergleich zu einem marktüblichen und allgemein anerkannten Standardtool: Themen wie unerkannte Fehler, normkonformes Arbeiten, Akzeptanz in Audits, regelmäßige Aktualisierungen, die Abhängigkeit von Entwicklerkollegen sowie Kompatibilitäten und effiziente Schnittstellen werden dabei regelmäßig außer Acht gelassen. Dies führt i. d. R. am Ende dazu, dass um eine Eigenentwicklung herum von der Firma fast unbemerkt enorme Ressourcen bereitgestellt werden, um sie am Leben zu halten.

Hier erhalten Sie Einsicht in die Vorteile einer Standardlösung:

• Vereinfachung von Audits (vgl. Punkt "Gut auf Audits vorbereitet sein")
  • beispielsweise Minitab-Validierung mit ADDITIVE
• Deutlich geringere Fehleranfälligkeit durch Entwicklungsexperten und große Anwendercommunity
• Weniger Fehlentscheidungen (vgl. Punkt "Kostspielige Fehlentscheidungen vorbeugen)
  • beispielsweise Wissen spart Prüfkosten (Zuverlässigkeit)
• Keine Risiken durch Abgänge von Entwicklerkollegen

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Der erste Schritt in eine neue Themenwelt ist stets der schwierigste und manche Themen sind auch so speziell und einmalig, dass sie sich lohnen, outgesourct zu werden. Für alle Bereiche bieten wir unsere Dienstleistungen an. Ihre direkten Ansprechpartner bei uns kennen sich fundiert mit den angebotenen Softwaretools aus. Viele sind sogar Trainer oder haben eine Six-Sigma-Ausbildung, so dass wir uns direkt in Ihre Lage hineinversetzen können. Zusätzlich stehen Ihnen neben dem in die Software integrierten Assistenten und dem hervorragenden Hilfesystem über das Jahr unsere kostenfreien Webinare und unser Standardsupport zur Verfügung. Für den intensiveren Wissenstransfer greifen wir auf unsere weltweit einheitlichen Standardschulungen oder auch auf Ihre Umgebung zurück oder schneiden unsere Workshops genau auf Ihre Anforderungen zu. Wenn Sie darüber hinaus speziellere Unterstützung für ein konkretes Thema oder Projekt benötigen, bieten wir für Coaching und Consulting Black Belts und Data Scientists aus unserem Haus oder vermitteln Ihnen bei sehr aufwändigen Projekten jemanden aus unserem weitreichenden Lean-Six-Sigma-Expertennetzwerk.

Überblick über unsere Schulungen

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