Trainerprofil: Daniel Fügner
Dipl.-Phys., Universität Potsdam

Daniel Fügner ist seit 2011 bei der ADDITIVE GmbH tätig, wo er branchenübergreifend eine Vielzahl von Kunden betreut und sich dabei auf die Produktfamilie von Minitab LLC. spezialisiert hat, einem der führenden Softwarehersteller im Qualitätswesen.

Des Weiteren organisiert und hält er als von Minitab zertifizierter Trainer regelmäßig Statistiktrainings. Besonders viel Freude bereiten ihm Individualworkshops mit kundeneigenen Daten bis hin zur Projektbegleitung, die er vor dem Hintergrund seiner Zertifizierung als Six Sigma Master Black Belt & Lean Master durchführt. Dabei reicht das Themenspektrum regelmäßig von Statistik bis Data-Mining. In Einzelfällen ergänzt er Vorlesungen an verschiedenen Hochschulen. Da er privat über eine abgeschlossene Yogalehrerausbildung verfügt, steht für ihn die Entfaltung des einzelnen Teilnehmers stets an erster Stelle. Außerdem leitet er den ADDITIVE-internen Yogakurs.

Sein Wirken lässt sich in einem Wort gut mit "Gesundheit" zusammenfassen: Ziel ist es, effiziente (gesunde) Prozesse zu etablieren, die fehlerfreie (gesunde) Produkte erzeugen und so unsere Umwelt schonen (gesunden), wobei die Eckpfeiler achtsame Mitarbeiter mit einer gesunden Work-Life-Balance sind.

Trainer für

* vom jeweiligen Hersteller zertifizierte Schulung

Motivation als Trainer

Mein Motto: Für benötigte Techniken und neue Ideen begeistern
IIn einem Training ist es wichtig, den Teilnehmer mitzunehmen und ihm verständlich zu machen, dass die gelehrten Tools und Techniken für ihn, seine Arbeit sowie für sein gesamtes Unternehmen von großem Nutzen sind und eine Verbesserung in der Qualität mit sich bringen. Auch wenn die Worte "Statistik" oder "Data-Mining" manchen an sehr komplexe Sachverhalte erinnern mögen, beinhaltet doch eine entsprechende Software bereits eine Vielzahl nützlicher vorgefertigter Tools und Techniken. Im Training geht es darum, die Teilnehmer für die Techniken zu motivieren und ihn sicher in der Anwendung zu machen. Das große Ganze ist dabei wichtiger als das letzte Detail. Das eigene Arbeiten mit Fallbeispielen und die Diskussion der Ergebnisse in der Gruppe stehen daher genauso im Vordergrund wie das Übertragen der Erkenntnisse in die Arbeitswelt der Teilnehmer.