%ADD_sup_Kerndichteschaetzer x |
Hauptbefehl. x ist die Spalte mit den Daten. |
USpez usg |
Unterbefehl, bei dem Sie die untere Spezifikationsgrenze eingeben. Bitte verwenden Sie nur entweder den Befehl USpez oder den Befehl UGrenz, aber nicht beide Unterbefehle. |
OSpez osg |
Unterbefehl, bei dem Sie die obere Spezifikationsgrenze eingeben. Bitte verwenden Sie nur entweder den Befehl USpez oder den Befehl UGrenz, aber nicht beide Unterbefehle. |
UGrenz ug |
Unterbefehl, bei dem Sie eine physikalische Untergrenze eingeben. Bitte verwenden Sie nur entweder den Befehl USpez oder den Befehl UGrenz, aber nicht beide Unterbefehle. |
OGrenz og |
Unterbefehl, bei dem Sie eine physikalische Obergrenze eingeben. Bitte verwenden Sie nur entweder den Befehl OSpez oder den Befehl OGrenz, aber nicht beide Unterbefehle. |
Bandbreite h |
Unterbefehl zum Angeben einer oder mehrerer Bandbreiten für die Kerndichteschätzung in einer Konstante oder Spalte h. |
Scott |
Unterbefehl zum Berechnen der Bandbreite nach Scotts Faustregel. Wenn Sie keinen der drei Unterbefehle Bandbreite, Scott oder Silverman angeben, wird die Bandbreite automatisch nach Scotts Faustregel berechnet. |
Silverman |
Unterbefehl zum Berechnen der Bandbreite nach Silvermans Faustregel. |
EWKarte |
Unterbefehl zum Erstellen einer Einzelwertkarte der Daten. Die Eingriffsgrenzen und Ausreißertests basieren dabei auf Perzentilen des Kerndichteschätzers.
|
CDFKurve |
Unterbefehl zum Erstellen einer Wahrscheinlichkeitskurve der Daten.
Mit dem weiteren Unterbefehl CDFNormScale können Sie festlegen, dass die y-Skala mit der inversen kumulierten Wahrscheinlichkeitsfunktion der Standardnormalverteilung transformiert dargestellt wird.
|
Funktion |
Unterbefehl zum Anzeigen der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion und der kumulierten Wahrscheinlichkeitsfunktion des Kerndichteschätzers. |
NoSPC |
Unterdrückt das Erstellen des eigentlichen Berichts der Prozessfähigkeit; nur Regelkarten und das Verteilungsdiagramm werden erstellt, falls mit den entsprechenden Unterbefehlen angegeben |
T1 KWert1 |
Test1: 1 Punkt < UEG oder > OEG KWert1 = 1: Test 1 durchführen KWert1 = 0: Test nicht durchführen |
T2 KWert2 |
Test2: KWert2 aufeinander folgende Punkte auf der gleichen Seite der Medianlinie 7 <= KWert2 <= 11
Standard: KWert2 = 9 KWert2 = 0: Test nicht durchführen
|
T3 KWert3 |
Test3: KWert3 aufeinander folgende Punkte, alle zu- oder abnehmend
5 <= KWert3 <= 8
Standard: KWert3 = 6
KWert3 = 0: Test nicht durchführen |
T4 KWert4 |
Test3: KWert3 aufeinander folgende Punkte, alle zu- oder abnehmend
5 <= KWert3 <= 8
Standard: KWert3 = 6
KWert3 = 0: Test nicht durchführen |
T5 KWert5 |
Test5: KWert5 von KWert5+1 Punkten < 2.2750131947%-Perzentil oder KWert5 von KWert5+1 Punkten > 97.7249868053%-Perzentil
2 <= KWert5 <= 4
Standard: KWert5 = 2
KWert5 = 0: Test nicht durchführen |
T6 KWert6 |
Test6: KWert6 von KWert6+1 Punkten < 15.8655253936%-Perzentil oder KWert6 von KWert6+1 Punkten > 84.1344746064%-Perzentil
3 <= KWert6 <= 6
Standard: KWert6 = 4
KWert6 = 0: Test nicht durchführen |
T7 KWert7 |
Test7: KWert7 aufeinander folgende Punkte >= 15.8655253936%-Perzentil und <= 84.1344746064%-Perzentil
12 <= KWert7 <= 15
Standard: KWert7 = 15
KWert7 = 0: Test nicht durchführen |
T8 KWert8 |
Test8: KWert8 aufeinander folgende Punkte jeweils entweder < 15.8655253936%-Perzentil oder > 84.1344746064%-Perzentil
6 <= KWert8 <= 10
Standard: KWert8 = 8
KWert8 = 0: Test nicht durchführen |
ZScore |
Unterbefehl zum Berechnen der Prozessfähigkeit nach der Z-Score-Methode als Alternative zur ISO-Methode |
KIntervall |
Unterbefehl des Befehls ZScore. Wenn die Teilmenge oder Historische Menge y zum Berechnen des Kerndichteschätzers höchstens 10% des Stichprobenumfangs von x enthält, zeigt der Bericht der Prozessfähigkeit mit dem Befehl KIntervall Obergrenzen für PPM < USG, PPM > OSG und PPM Gesamt und Untergrenzen für Pp und Ppk an, sofern diese Werte nichtleer sind. |
Historisch y |
Unterbefehl zum Verwenden einer historischen Menge statt des Datensatzes x für den Kerndichteschätzer. Die Spalte y enthält die Werte in dieser Menge. Die Befehle Historisch und Zufaellig können nicht gleichzeitig verwendet werden. |
Zufaellig umfang |
Unterbefehl zum Verwenden einer zufälligen Teilmenge statt des gesamten Datensatzes für den Kerndichteschätzer. Die Konstante umfang ist der Stichprobenumfang dieser Teilmenge. Die Befehle Historisch und Zufaellig können nicht gleichzeitig verwendet werden. |
Iterationen anzit |
Unterbefehl des Befehls Zufaellig. Die Konstante anzit ist die Anzahl der Iterationen, mit der eine passende Teilmenge gesucht wird. Standardmäßig ist anzit = 100. |
SSQBTransformiert |
Unterbefehl des Befehls Zufaellig. Wenn Sie diesen Unterbefehl verwenden, minimiert das Makro während der Iterationen neben dem AD-Wert auch die Summe der kleinsten Quadrate an den beiden Rändern. |
RandProzentsatz p |
Unterbefehl des Befehls SSQBTransformiert zum Festlegen des Prozentsatzes, nach dem die beiden Ränder definiert werden. |
TTIntervall |
Unterbefehl der Befehle Historisch und Zufaellig zum Erstellen eines Toleranzintervalls. Zunächst erstellt das Makro ein Toleranzintervall eines 4σ-Prozesses (≈ 99,9937%) für die Standardnormalverteilung. Die Grenzen und der Median dieses Toleranzintervalls werden dann auf den Kerndichteschätzer transformiert. |
KonfNiveau konf |
Unterbefehl zum Festlegen des Konfidenzniveaus
- für das Toleranzintervall, falls das Makro mit dem Unterbefehl
TTIntervall aufgerufen wird.
- für die Konfidenzintervalle, falls das Makro mit dem Unterbefehl
KIntervall aufgerufen wird.
Standardmäßig ist konf = 95. |