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Kompatibel zu Mathematica 12

Optica

Modellierung und Visualisierung optischer Systeme

Optica ist eine kommerzielle Applikation für die dynamische Synthese analytischer Modelle optischer Systeme und nutzt Mathematica um analytische optische Modelle für die Anwendung in der physikalischen Optik, bei globalen Optimierungsaufgaben, für Lösungen höherer Ordnung und des symbolischen Achsenparallelversatzes, Strahlenbeugung, Interferenz und die Ausbreitung von Strahlen nach der Gaußschen Verteilung zu berechnen.

Damit hebt sich Optica von üblichen Anwendungen für optisches Design in mehreren Aspekten ab.
Fast jeder Ingenieur, der mit optischem Engineering befasst ist, profitiert von Optica, welches neben vielen anderen folgende Funktionen einschließt:

  • zahlreiche Optimierungsalgorithmen (ConjugateGradient, InteriorPoint, LevenbergMarquardt, Newton, QuasiNewton, DifferentialEvolution, NelderMead, NonlinearInteriorPoint, RandomSearch, SimulatedAnnealing, Simplex)
  • Auswahl aus über 7.000 Katalogkomponenten sowie Definition von Komponenten mit eigenem Verhalten,
  • Auswahl aus über 500 Materialmodellen, die von Strahl- und Komponentenparametern abhängen, sowie Definition von eigenen Materialmodellen,
  • sequentielles und nicht-sequentielles Raytracing,
  • Durchführung von Streulicht-Analysen,
  • Berechnung zeitabhängiger optischer Systeme und optischer Systeme bestehend aus Freiformflächen,
  • teilweise Ausgabe von symbolischen Ergebnissen,
  • Definition von Strahlquellen, bei denen alle Strahlgrößen beliebig sein können,
  • verschiedene Pseudozufallsgeneratoren für Monte-Carlo-Simulationen,
  • Rechnen mit geometrisch beliebigen Beugungsgittern,
  • seit Mathematica 8: Veröffentlichung interaktiver optischer Systeme im CDF-Format,
  • Polarisierungsberechnungen,
  • Photon-Dichte Berechnungen.

Optica

Optica

Optica ist ein Design-Paket für die Entwicklung optischer Systeme mit Mathematica. Es bietet Polarisations-Ray-Tracing, nicht-sequentielles Ray-Tracing, Engergieberechnungen und die Optimierung optischer Systeme im dreidimensionalen Raum. Mit Optica kann die symbolische Modellierung optischer Systeme durchgeführt werden sowie die Berechnung von Strahlenbeugung, Interferenz, Wellenfronten und die Ausbreitung von Strahlen

Optica verfügt über eine hohe Flexibilität und basiert auf dem enormen Funktionsspektrum von Mathematica. Seine durchsuchbare Komponenten-Datenbank mit über 6800 kommerziellen optischen Teilen erlaubt dem Anwender die Entwicklung optischer Systeme in kürzester Zeit. Dabei ist der Anwender nicht durch vordefinierte Teile oder eine Skriptsprache begrenzt.

Damit bietet Optica für die Entwicklung optischer Systeme einen vollständig analytischen Zugang bei der Modellierung optischer Systeme sowie die symbolischen Rechenfähigkeiten von Mathematica.

Hier ein Auszug aus der umfangreichen Optica-Bibliothek vorgefertigter Elemente:

  • 122 optische Komponenten
  • 38 Linsen
  • 23 Spiegel
  • 22 Prismen
  • 12 Lichtquellen
  • 22 High-Level-Funktionen

Detaillierte Liste der Features auf den Webseiten des Entwicklers Optica Software</a >
Häufig gestellte Fragen (FAQs) auf den Webseiten des Entwicklers Optica Software

Optica Grafik-Beispiele

Einige ausgewählte interaktive Beispiele zu Optica finden Sie auf den Seiten des Wolfram Demonstrations Projects</a >.