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C-Code erzeugen und in C-Programme einbinden

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Erläuterung

Erzeugung von C-Code mit Mathematica und Einbindung dieses C-Codes in andere C-Programme

Mathematica kann aus kompilierten Funktionen C-Code erstellen. Hierdurch lassen sich
Funktionen mit Mathematica entwickeln und dann in C-Programmen verwenden.
Die erzeugten C-Funktionen benutzen spezielle Datentypen. Das beiliegende Beispiel zeigt an
Hand einer einfachen Matrixmultiplikation, wie die erzeugte Mathematica-Funktion
in C-Code eingebunden wird. Außerdem wird gezeigt, wie die benötigten Datentypen für Matrizen
und Vektoren in C initialisiert und ausgelesen werden.

Zur Erzeugung der C-Dateien führen Sie das Notebook CCode.nb aus; dadurch wird aus einer Mathematica-Funktion eine C-Datei erzeugt.


Das C-Programm, das die generierte Datei einbindet, ist als Visual-Studio-Projekt realisiert. Damit die von Mathematica erzeugte C-Datei beim Kompilieren gefunden wird, muss sie eine Verzeichnisebene über dem Visual-Studio-Projekt liegen. Beachten Sie außerdem, dass Sie evtl. das Verzeichnis der Mathematica-Header anpassen müssen; bei diesem Projekt ist eingestellt:


C:\Program Files\Wolfram Research\Mathematica\8.0.1\SystemFiles\IncludeFiles\C


Auch die Zielplattform muss evtl. noch angepasst werden. Dieses Projekt wurde für
Windows 7/64-Bit entwickelt. Bei 32-Bit-Systemen muss eine andere Version der Bibliothek
WolframRTL_Minimal.lib verwendet werden; diese findet man im Mathematica-Installationsordner
unter:

SystemFiles\Libraries\Windows.

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